Montags im Evangelischen Gustav-Werner-Kindergarten
7.15 Uhr Erste Mitarbeiter/innen treffen ein.
Abstuhlen, Spülmaschine ausräumen, Briefkasten leeren, Mails prüfen, Räume vorbereiten
7.25 Uhr Die ersten Kinder stehen mit einem Elternteil schon vor der Türe
Geduld, noch kurz um die Ecke geschaut, mit der Mama oder dem Papa noch letzte Absprachen getroffen – endlich!
7.30 Uhr Eine Mitarbeiterin öffnet die Eingangstüre.
Der Frühdienst beginnt. „Nanu, bin ich die Erste?“ –Erkennen können dies die Kinder an der Einchecktafel, die jeweils am Eingang beider Gruppen hängt. Hier können die Kinder mit ihrer Begleitung gleich morgens während der Bringzeit entscheiden, wann sie abgeholt werden: 12.00 oder 14.00 Uhr
Zwischen 7.30 und 8.00 Uhr kommen die Kinder, bei denen die Eltern zur Arbeit gehen oder die Kinder auf dem Weg zur Arbeit vorbei bringen müssen.
7.45 Uhr Das ganze Team trifft sich zum Jour fixe
Hier werden die Tagesorganisationen besprochen und wichtige Infos an alle Mitarbeiter/innen weiter gegeben.
Das erste Kind sitzt inzwischen bei einer Erzieherin auf dem Schoß und geniest die Ruhe und die Freude daran, dass es diesen Platz ergattert hat. Ein zweites beklagt sich über das dritte Kind, während am Vespertisch schon die ersten Teller klappern. Das freie Frühstück ist damit eröffnet und kann bis ca. 10.00 Uhr eingenommen werden. Der entfachte Streit konnte selbständig geklärt werden und hat keinen Eingriff der Erzieherin erfordert.
Zwischendurch fragen einzelne Eltern nach dem Obst- und Gemüsetag am Dienstag. Sie möchten gerne etwas dazu beitragen, kennen aber das Einchecksystem noch nicht so gut.
Schon wieder klingelt das Telefon, schon 3 Krankmeldungen in 5 Minuten. Es ist aber gut, über den Verbleib der Kinder Bescheid zu wissen.
Ein weiteres anwesendes Kind schleicht ganz leise mit einem Gesellschaftsspiel unterm Arm um das Erzieherteam herum. Und aus nächster Nähe hören wir ein Kind, das vom Wochenende erzählen möchte. Wir beenden unsere morgendliche Runde und widmen uns den Kindern.
8.00 Uhr Nach einer kurzen Aufräumaktion gehen die Kinder in ihre Stammgruppe.
Das ist uns wichtig, weil die Kinder ein Zugehörigkeitsgefühl bekommen sollen.
Schnell noch eine Tagesinformation ans schwarze Brett gehängt, dann die nächsten Kinder begrüßt. Ein neues Kind hat heute seinen ersten Tag. Es muss schon bald kommen, weil die Eltern zur Arbeit gehen müssen. Die Eingewöhnung muss zügig gehen. Zum Glück kennt das Kind schon jemanden aus der Gruppe, in die es gehen wird. Eine kurze Begleitung der Mutter, ein fröhliches Lachen, und schon ist die Kleine im Spiel versunken. Die Mutter kann beruhigt gehen.
8.15 Uhr Inzwischen ist im Gruppenraum jede Menge passiert: Sprudel umgekippt, Spielsachen runtergefallen uvm.
Außerdem hat in der Zwischenzeit jemand an den Haaren eines Kindes gezogen, einen anderen gezwickt, gestoßen und schlimme Worte gesagt. Leider ist es nicht immer möglich, dass die Erzieher/innen alles sehen. Deshalb muss die pädagogische Fachkraft mit den Kindern in den Dialog gehen, um heraus zu finden, was tatsächlich geschehen ist. Wir suchen mit den Kindern gemeinsam nach Konfliktlösungen. Schnell haben wir in dieser Zeit 5- 10 oder sogar mehr Kinder um uns herum stehen. Kinder wollen lernen und selbst wirksam sein. Dies schaffen wir nur, wenn wir den Kindern auch etwas zutrauen und altersentsprechende Aufträge erteilen. So konnte auch der Streit um einen Puppenwagen gelöst werden. Abwechseln war die Idee, die beide Kinder zufrieden gestellt hat. In einem anderen Konflikt ließ sich das beleidigte Kind erst nach einer halben Stunde auf einen Kompromiss ein. Auch das wird zugelassen und führt letztendlich zu einer akzeptablen Lösung.
8.30 Uhr Ein Junge beschäftigt sich gerade sehr intensiv mit den Magneten.
Eine Erzieherin beobachtet das Geschehen und dokumentiert den Lernprozess in Wort und Bild. Sie bietet dem Kind noch mehr Möglichkeiten im Umgang mit den Magneten an. Schrauben eignen sich hervorragend zur Durchführung weiterer Experimente mit Magneten. Es dauert nicht lange und mehrere Kinder scharen sich um das Forscherkind. Sie bringen ihre Ideen mit ein und wollen auch mal testen. Die Erzieherin in ihrer Rolle sucht mit den Kindern nach wissenschaftlichen Erklärungen, die sie aber nur im Gespräch erarbeiten möchte. Darüber schreibt die Fachkraft eine Lerngeschichte für das Kind.
9.00 Uhr Der Bewegungsdrang von manchen Kindern ist kaum noch zu bremsen.
„Wann dürfen wir endlich in den Bewegungsraum?“ Die Kinder werden ungeduldig. Die Spielgarderobe kann noch nicht eröffnet werden, weil noch Kinder eintrudeln. Solange die Aufsichtspflicht nicht gewährleistet, kann kein Kind im Flur spielen. Deshalb sollten alle Kinder um 9.00 Uhr anwesend sein.
9.15 Uhr Endlich können die Erzieherinnen den Bewegungsraum eröffnen.
Während sich im Malatelier die „Kreativen“ versammelt haben, tummeln sich 10 Wilde aus beiden Gruppen zwischen Polstern, Rollbrettern und anderen Bewegungsmaterialien, um ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Unglaublich, mit welcher Präzision manche Kinder aneinander vorbei kommen. Natürlich gibt es auch immer wieder kleinere Unfälle, die aber in der Regel glimpflich ausgehen. Wer etwas geschützter sein möchte, verbringt viel Zeit im Bällebad. Dieses können nur 2 Kinder aufgrund der geringen Größe benützen. Eng umschlungen aalen sie sich darin oft über einen längeren Zeitraum.
9.30 Uhr Im Malzimmer weint jemand.
Die für heute zuständige Mitarbeiterin wird von aufgeregten Kindern verständigt. Was ist passiert? Um sich ein Bild darüber zu machen, ist es am besten, Ruhe zu bewahren.
Wie bereits erahnt, hat sich ein Kind Mädchen in den Finger geschnitten. Die Wunde muss rasch versorgt werden, um herauszufinden, ob ein Arzt mit einbezogen werden muss. Tatsächlich ist es aber nicht so schlimm, und es hört schnell auf zu bluten. Ein Pflaster soll noch über den Schmerz hinweg helfen.
Da kommt noch ein Pipiunfall dazwischen. Das Kind muss leider noch 2 Minuten vertröstet werden, weil gerade alle Erzieher/innen beschäftigt sind. Da wir im Kindergarten für den Notfall Wechselkleidung besitzen, kann dem Kind gut geholfen werden. Die Kinder, die ihre eigene Kleidung lieber anziehen möchten, haben in der Garderobe eine Tasche mit den nötigen Kleidungsstücken.
9.45 Uhr 5 Kinder warten auf den Erzieher
Er soll heute eine Geschichte vorlesen. Und weil jeder seine eigene Lieblingsgeschichte hat, werden daraus oftmals viele Geschichten. Das erfordert Zeit, Geduld und gutes Zuhören, was den Kindern in der lauten Umgebung nur dann leicht fällt, wenn die Geschichte spannend ist und sich viele Kinder dafür interessieren.
10.00 Uhr 12 Kinder drängeln sich um den Vespertisch, der nur 6 Plätze bietet.
Für die Kinder ist es eine Herausforderung, eine Lösung des Problems zu finden. Und man höre und staune: Ein Kind nimmt sich einen Stuhl vom anderen Tisch und stellt ihn dazu. Sofort ahmen dies die anderen Kinder nach. Es wird immer enger. Und die, die schon sitzen, müssen sich regelrecht dünne machen. Aber es funktioniert. Wir vom Erzieherteam mischen uns so lange nicht ein, solange es deshalb keinen Konflikt gibt und die Kinder ohne Probleme essen und trinken können.
10.15 Uhr Inzwischen haben sich im Bewegungsraum mehrere Konflikte ergeben.
Die Jungs wollen nicht mit den Mädchen, die Mädchen nicht mit den Jungs spielen. Eine Auseinandersetzung, die sicherlich jeder aus seiner Kinderzeit kennt. Die Mädchen necken, die Jungs wehren sich und zeigen ihre Stärke. Das erfordert oft ein längeres Gespräch mit den Kindern. Doch heute scheint sich das von selbst zu erledigen. Die Mädchen haben beschlossen in den Malraum zu gehen. Wer weiß, vielleicht hecken die 4 was miteinander aus?
10.30 Uhr Noch 10 Minuten Freispielzeit.
Im Malatelier und im Bewegungsraum muss aber schon eher aufgeräumt werden. Die Kinder wissen, dass sie aufräumen müssen, um am nächsten Tag wieder in ihren Lieblingsraum gehen zu können. Ansonsten gibt es auch mal ein Verbot.
Im Bewegungsraum sind die großen Stücke sehr beliebt. Die Kinder zeigen gerne, was sie schon alles tragen können.
Im Malatelier lassen sich die Kinder gemächlich an. Sie entwischen regelmäßig im Gruppenraum und erfinden ihre eigenen Ausreden. Nur durch gezieltes Beobachten wissen die Mitarbeiter/innen wer im Malatelier mit aufräumen muss.
10.40 Uhr Es klingelt.
Ein Glockenspiel gibt das Zeichen zum Aufräumen.
Diese Aufgabe übernehmen auch gerne die Kinder. Es gibt ihnen einen Teil der Verantwortung in der Einrichtung. „Jeder räumt da auf, wo er gespielt hat. Dann machen wir einen Stuhlkreis“ ertönt es aus dem Mund des Kindes. Manche Kinder scheinen übers Wochenende vergessen zu haben, dass auch sie mithelfen müssen. Aber es gibt auch freiwillige Kinder. Und so schaffen wir es letztendlich doch noch, innerhalb von 10 Minuten fertig zu werden.
10.50 Uhr Der Stuhlkreis ist gestellt und kann beginnen.
Unser Morgenkreis beginnt täglich mit dem gleichen Ritual: Beten, Morgenlied, Christliches Lied
Auch diese Aufgabe kann an Kinder delegiert werden.
10.55 Uhr Heute liegt der Sprechball bereit.
Das bedeutet, dass alle Kinder im Morgenkreis geschützt von Regeln, erzählen können was sie möchten. Am liebsten hören wir spannende Geschichten vom Wochenende. Und nur derjenige, der den Ball in der Hand hält, darf sprechen. Alle anderen müssen zuhören.
Heute scheinen die Kinder mehr Lust auf ein Kreisspiel zu haben, da wenig und schnell erzählt wird. Also werden wir vor dem Garten noch ein Lieblingsspiel der Kinder spielen.
11.15 Uhr Der Garten lädt uns ein.
Eine Gruppe hört man schon beim Anziehen in der Garderobe. Abmarsch! Anziehen… Die Paten helfen ihren Patenkindern (Neuankömmlinge in der Gruppe). Verantwortungsbewusst helfen die Großen den Kleinen beim Anziehen. Manche rennen auch herum und versuchen so, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. 1x, 2x, 3x. jetzt ist es genug. Diese Kinder müssen nun warten bis sie in den Garten können, denn sie sind noch nicht angezogen.
11.25 Uhr Alle sind im Garten.
Die Sonne strahlt, es ist warm. Die Fahrzeuge können geholt werden. „Eine Gasse bilden“ hört man den Erzieher rufen. Und die Kinder bilden tatsächlich eine Gasse und stehen voller Erwartung um ein Fahrzeug da. „Abwechseln“ haben die Erzieherinnen gesagt. Viele Kinder schaffen das alleine. Manchen Kindern muss ein Limit gesetzt werden.
Der erste Streit um ein Fahrzeug lässt nicht lange auf sich warten. Das kostet für manche Kinder minutenlang die beste Freundschaft. Das erfordert Verständnis und Einfühlungsvermögen der Erzieher/innen für beide Parteien. Glücklicherweise sind die Kinder nicht nachtragend. Einige Zeit später sieht man sie wieder zusammen spielen.
11.45 Uhr Die ersten Eltern stehen am Gartentor.
Für die Kinder ist dies ein Zeichen, dass die Ersten bald abgeholt werden. In der Regel sind es die kleinen und neuen Kinder. Sie müssen sich erst einmal an die Menge der Kinder und an die Lautstärke gewöhnen. Sie sind in der Regel um die Mittagszeit sehr müde und brauchen ihre Ruhe.
Ein leises Weinen hinter dem Klettergerüst signalisiert einen Unfall oder einen Streit. Sofort berichten uns große Kinder, was geschehen ist. Wir trösten als erstes das „Opfer“, und erst danach machen wir uns auf die Suche nach dem „Täter“. Wie sich im Gespräch herausstellt, hat ein großer Junge das weinende Mädchen umgerannt. „Entschuldigung“ heißt das Zauberwort, mit dem der Junge dem Mädchen signalisiert, dass er es nicht böse gemeint hat.
11.55 Uhr Wir klatschen zum Schlusskreis.
Klatschen ist das Signal für die Kinder, dass die Spielzeit im Garten vorbei ist. Im Kreis werden die nächsten Schritte angekündigt. „Nicke, nacke, Nuss und jetzt ist Schluss“ heißt der Zauberspruch, der Ruhe in die muntere Runde bringt. Erst dann gehen die Kinder rein.
12.00 Uhr Alle, die abgeholt werden, stehen schon Schlange.
Noch ein Briefchen für Mama und Papa, dann ein gemeinsames Schlusslied, und die Kinder werden zuverlässig in die Obhut der Eltern entlassen. Zwei Mitarbeiter/innen stehen den Eltern für ihre Anliegen noch für ein paar Minuten zur Verfügung. Dann gehen auch sie zum Rest der Kinder, die bereits schon einen Platz am Vespertisch frei gehalten haben.
12.05 Uhr Das Mittagsvesper kann beginnen.
Vor dem Essen darf sich ein Kind ein Gebet aussuchen und mit den anderen Kindern beten. Kinder legen großen Wert auf Rituale. Besonders die Großen achten darauf, dass diese eingehalten werden.
Heute ist am mittleren Tisch eine besondere Unruhe zu spüren. Die Kinder sind laut und unterhalten sich mit deftigen Ausdrücken. Ignorieren oder Besprechen? Wir haben uns für eine andere Variante entschieden. Wir haben mit den Kindern über die Regeln bei Tisch gesprochen und für jeden sichtbar aufgehängt. Seitdem hat sich unsere Tischkultur wesentlich verbessert.
12.30 Uhr Fast alle Kinder sind fertig mit Essen.
„Fertig essen, einpacken, zuhören“ So lautet die Ansage der Erzieherin.
Große Kinder können jetzt kurzzeitig die Rolle der Erzieherin übernehmen. Sie delegieren an ihre Kameraden Dienste wie Teller abräumen, Tische abwischen, Becher in die Küche tragen, Flaschen auf den Beistelltisch stellen, Stühle stapeln. Das macht Spaß, stärkt das Selbstbewusstsein und die Kognition.
12.35 Uhr Wir gehen bei dem schönen Wetter zum zweiten Mal in den Garten.
Die Kinder brauchen keine Jacke. Es ist warm. Also können wir gleich hinaus flitzen. Die meisten Kinder wissen schon beim Rausgehen, was sie draußen spielen möchten. Sehr beliebt ist unser neues gelbes Kettcar, auf das sich gleich 5 Kinder stürzen. Wir bieten den Kindern einen Vorschlag an: Jeder darf mal 5 Minuten damit fahren- Akzeptiert! Und wer darf zuerst? Wer kennt einen Auszählvers? Klasse! Die Kinder können nun selbständig darauf achten, dass es einen gerechten Wechsel gibt. Und die Erzieherin kann die Rolle des Richters mühelos abgeben.
13.00 Uhr Ein Ball fällt über das Gartentor.
Wer darf ihn holen? Eine Mitarbeiterin wird freundlich überzeugt, dass sie aufschließen soll. Bei so viel Charme gelingt das den Kindern auch. Ein Schuss über den Zaun zurück in den Kindergarten trifft ein Kind, das sofort lautstark zu brüllen anfängt. Das Erzieherteam erstarrt vor Schreck und die Kinder eilen aus Neugier herbei. Ein Taschentuch wird eilends von einem großen Mädchen herbei gezaubert.
Ein bisschen Trost, ein kurzes Gespräch, die Frage nach dem Befinden, eine Einschätzung der Verletzung, dann der wohltuende Kühlakku an der linken Wange und ein Schluck Wasser aus dem Trinkbecher helfen schnell über den größten Schmerz hinweg.
13.30 Uhr Die Mitarbeiter/ innen aus dem Frühdienst treten nach 6 Stunden Betreuungszeit vorschriftsmäßig eine Pause an.
3 tuschelnde Mädchen tummeln sich derweil im Waschraum. Sie schmieden einen Plan, um sich gegen die „ frechen“ Jungs zu wehren. Ein Kind muss dringend gewickelt werden. Um die Aufsicht im Garten zu gewährleisten, muss leider eine Erzieherin noch mit ihrer Pause warten.
13.45 Uhr „Aufräumen“ hört man die Mitarbeiter/innen im Garten rufen.
Es gelingt an diesem Montag tatsächlich, die Fahrer zu überzeugen, dass die Fahrzeuge über Nacht in die Garage gehören. Nur die Besen und sonstige Kleinigkeiten haben sich heute wohl so gut versteckt, dass kein Kind sie finden kann. Aber ein kleiner „Findebär“ kann das zum Glück. Immer wieder können wir die Kinder mit solchen kleinen Tricks überzeugen.
13.50 Uhr Wir klatschen.
Schade. Es war gerade so schön. Es dauert jetzt ein bisschen, bis alle Kinder da sind. „1, 2, 3, Kinder kommt herbei…“ Zum Glück funktioniert das Anzählen doch bei allen Kindern.
Alle Kinder gehen in die Garderobe, nehmen ihre Sachen, erhalten noch die restlichen Briefe und singen ein Schlusslied. Ein Kind muss noch kurz seine Hausschuhe aufräumen, ein anderes seine Mütze suchen und und und... „Tschüss miteinander…“ hören die Eltern draußen beim Abholen ihre Kinder lautstark singen.
14.00 Uhr Die Türe geht auf und alle Kinder werden herzlich empfangen, das Team beantwortet noch Fragen der Eltern und gibt bei Bedarf noch Informationen weiter.
14.15 Uhr Das Team trifft sich noch für ca. 2 Stunden zu seiner Sitzung.
Derzeit arbeitet das Team an der pädagogischen Konzeption.